Kurzfilm: Stadt Ohne Morgen

Konzept, Regie, Schnitt: Charlot van Heeswijk

Es sind die niemals enden wollenden Nächte und die daraus erblühende grenzenlose Freiheit, welche zum Exzess einladen und das Ausgehen in Berlin zu etwas weltweit einzigartigem machen.

Mit diesem ca. 15 minütigen Dokumentarfilm möchten wir gemeinsam mit Kulturschaffenden und Insider*Innen aus der Szene der Frage nachgehen, inwiefern die Abschaffung der Sperrstunde das Berliner Nachtleben auch in der Gegenwart prägt und warum gerade das ein kulturelles Alleinstellungsmerkmal für die Stadt ist. Der Film will mittels verschiedener Interviews darüber hinaus persönliche, wirtschaftliche, kulturelle sowie stadtpolitische Dimensionen beleuchteen, die im Zusammenhang mit der freien Feierkultur Berlins stehen. Archivfootage aus der Vergangenheit, von den 90ern bis hin zur Geburtsstunde der Sperrstunden-Abschaffung, aber auch Bilder aus dem gegenwärtigen Nachtleben bereichern die visuelle Komponente des Films.

 

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